„Monheimer Lokalhelden“ sind Menschen, die Euch das Leben angenehmer machen, z.B.:
Es gibt nicht viele Städte in der Größenordnung von Monheim (zirka 44.000 Einwohner/-innen), die eine eigene Altstadt haben und dort auch ein entsprechendes Lebensgefühl vermittelt wird. Denn gerade wer als Rheinländer der großen Nachbarstadt Düsseldorf verbunden ist, der wird das Altstadtflair mit einem bestimmten Lebensgefühl verbinden. Dazu gehört auch die Leidenschaft zum Altbier, die in der Monheimer Altstadt neue Geschichte geschrieben hat. Költ heißt das Bier, das in der Monheimer Biermanufaktur hergestellt wird und die beiden Städte Düsseldorf und Köln vereinen soll. Denn es ist obergärig gebraut mit Zutaten aus Kölsch und Alt, was sich auch im Namen widerspiegelt.
Aber die Altstadt von Monheim hat noch viel mehr zu bieten. Das Pflaster um den Schelmenturm, der die Altstadt von der restlichen Innenstadt trennt, hat auf einer Strecke von wenigen hundert Metern in den kleinen urigen Häusern jede Menge Gaststätten, Restaurants und Kneipen, die bespielt werden und ein tolles Kulturprogramm auf die Beine stellen. Um den Schelmenturm scharren sich beispielsweise die Karnevalsvereine der Stadt in der fünften Jahreszeit. Auch sie sind mit ihrem Brauchtum Monheimer Lokalhelden. Der Weihnachtsmarkt und Musik-Festivals wie die Saitenklänge beleben alle Jahre wieder die Altstadtgassen von Monheim.
Neben dem Gastro-Angebot finden sich in der Monheimer Altstadt weitere Monheimer Lokalhelden, die den Streifzug durch die Altstadt zu einem Erlebnis machen: Kleine Geschäfte für Geschenkartikel, Bekleidung, ein Hundefriseur und vieles mehr sind dort ansässig.
Von allen Monheimer Vierteln ist die Altstadt das mit der längsten Geschichte. Obwohl Monheim erst im Jahr 1960 die Stadtrechte verliehen bekam, geht die Geschichte der Altstadt gut und gerne 600 Jahre zurück. Der Ausbau der Alten Schulstraße, die auch noch zur Altstadt gehört, obwohl sie auf der anderen Seite des Schelmenturms liegt, begann erst im 19. Jahrhundert.
Seit 2005 gilt für die Monheimer Altstadt eine vom Rat beschlossene Schutzsatzung, in der die historischen Gebäude von der Gestalt her zu bewahren und auch wiederherzustellen sind. Einige Gebäude in der Monheimer Altstadt stehen dementsprechend unter Denkmalschutz, wie das heutige Wohnhaus An der Freiheit 2, das früher einmal als Rathaus diente.
2014 wurde die Krischerstraße in Monheim umgebaut und modernisiert. Das Gesicht der Krischerstraße hat sich Stück für Stück verändert. Das Anliegen der Stadtplaner war und ist: Die Stadtmitte soll wie aus einem Guss werden − spätestens wenn das Rathaus-Center und das Monheimer Tor umgebaut sind.
Vom Rathausplatz bis zur Lindenstraße gibt es die gleichen Oberflächenmaterialien entlang der Krischerstraße, das Stadtmobiliar wurde ebenfalls angepasst. Früher zierten drei Verkaufspavillons die Krischerstraße in Monheim, heute sind dort verbreiterte Gehwege und ebenerdige Parkbuchten. Damit sind die vielen Einzelhändler und Dienstleister − die Monheimer Lokalhelden − noch viel besser zu erreichen.
Die Krischerstraße in Monheim lädt die Menschen vom Rheinufer der Gänselieselstadt ein in Richtung Zentrum zu fahren bzw. zu flanieren. Denn auch die Krischerstraße in Monheim, die von der Rheinseite her mit neuen und hochmodernen Wohn- und Geschäftshäusern imponiert, hat entlang der rund einen Kilometer langen bzw. kurzen Meile Einiges zu bieten: Als Ankerpunkt auf der Krischerstraße in Monheim setzt das Citymanagement auf den Elektronik-Fachmarkt expert Hoffmann.
Die Krischerstraße in Monheim verläuft sozusagen von Kreisverkehr zu Kreisverkehr. Eingangstor ist der Verkehrskreisel an der Kapellenstraße am Rhein, der durch einen sprudelnden Geysir besticht. Auf der andern Seite wird die Krischerstraße vom Kreisverkehr am Rathaus empfangen. In dieser direkten Innenstadtnähe bietet die Krischerstraße in Monheim nochmal ein tolles Flair. Aus dem Eiscafé auf der Krischerstraße schräg gegenüber dem Rathaus lässt sich das Stadtgeschehen sehr gut beobachten. Die Monheimer Lokalhelden entlang der Krischerstraße lassen nichts für den Alltag vermissen: Geldinstitute, Sportcenter, Immobilienmakler, Restaurants und Imbisse, (Eis-)Cafés, kleine inhabergeführte Geschäfte, Friseure, Apotheken und mehr sind dort ansässig. Seit Anfang März 2020 ist auch der Monheimer Energieversorger MEGA auf der Krischerstraße in Monheim zu finden. Die Monheimer Lokalhelden entlang dieser kurzen Shopping Straße sorgen dafür, dass die Besucher (m/w/d) aus Monheim und dem Umland die Besonderheit der Stadt zu schätzen wissen.
Das Monheimer Tor gilt als einer der großen Ankerpunkte in der Einkaufsstadt Monheim: Mit einem tollen Branchenmix zieht die Galerie Monheimer Tor die Menschen in die Stadt. Das Monheimer Tor kann durchaus als Dreh- und Angelpunkt der Innenstadt gesehen werden. Das liegt nicht zuletzt an den Monheimer Lokalhelden − die Geschäfte und Dienstleister, die mit ihrem Angebot die Menschen begeistern.
Das Monheimer Tor wurde erst im November 2011 eröffnet und soll in naher Zukunft bereits umgebaut werden. Aktuell sind in dem knapp 7000 Quadratmeter großen Einkaufscenter zehn Geschäfte untergebracht. Als Monheimer Lokalhelden machen diese Shops das Einkaufen in dem Herzstück der Gänselieselstadt aus.
Das Einkaufszentrums Monheimer Tor gilt seit Jahren als ein wichtiger Bestandteil der Nahversorgung in und um Monheim. Der Branchenmix auf den zwei Etagen sorgt dafür, dass jeder Kunde (m/w/d) in jeder Altersklasse im Monheimer Tor etwas geboten bekommt. Für jeden Geldbeutel bieten die verschiedenen Monheimer Lokalhelden etwas an: Lebensmittel, Dekoartikel, Bekleidung, Schuhe, Brillen, Kontaktlinsen und vieles mehr sind im Monheimer Tor unter einem Dach erhältlich. In der Galerie Monheimer Tor sind neben Edeka im Lebensmittelbereich, der Drogeriemarkt dm, die Fashion Kette Takko sowie Woolworth, Apollo Optik, Deichmann und Depot ansässig. Auch diese Unternehmen gehören zu den Monheimer Lokalhelden, die nicht nur für die Bewohnern der Gänselieselstadt das Einkaufen zu einem besonderen Erlebnis machen. Der Vorteil: Niemand muss für die Artikel des täglichen Bedarfs Monheim verlassen, sondern bekommt alles in der Stadt geboten.
Der Vorteil einer solchen Einkaufspassage wie dem Monheimer Tor mit einem riesigen Parkhaus ist, dass das Wetter keine Rolle spielt. Niemand muss nassen Fußen bei Regen oder Schnee den Einkauf bewältigen. Auf über 200 Parkplätzen können die Besucher im Monheimer Tor sogar die ersten drei Stunden kostenlos parken. Vor dem Monheimer Tor befindet sich der schöne und modernisierte Vorplatz des Monheimer Busbahnhofes und man gelangt auf kurzem Wege in die Innenstadt.
Das Monheimer Tor ist montags bis samstags von 7 bis 21 Uhr geöffnet.
Erst seit 1994 ist der Rhein Bestandteil des Stadtnamens: Monheim am Rhein. Die Rheinkilometer 707 und 717 bilden den Monheimer Abschnitt. Seine unterschiedlichen Uferzonen sind zu den beliebtesten Ausflugszielen für Bürger und Besucher (m/w/d) gleichermaßen geworden. Und das ist auch kein Wunder: Die Monheimer Rheinlandschaft hat jede Menge zu bieten − zwischen Naherholung und Schifffahrt.
Und es soll noch besser werden: Die Umgestaltung der Rheinpromenade ist im Stadtrat bereits beschlossene Sache. Das neue Eingangstor zu Monheim, das jetzt schon direkt an der Rheinpromenade durch trendige Wohn- und Geschäftshäuser und einem Kreisverkehr mit sprudelndem Geysir glänzt, soll zukünftig noch eine Freitreppe, einen neu gestalteten Uferweg und neue Sitzgelegenheiten kommen. Die Monheimer Rheinpromenade soll ein Anziehungspunkt zum Spazieren und Verweilen werden. Das Monheimer Rheinufer soll erlebbar gemacht werden, der Erholungswert des Flusses soll hervorgehoben werden.
Mit dem neuen Rheinanleger ist Monheim die einzige Stadt im Kreis Mettmann, die eine solche Anbindung an die Ausflugsschiffe der Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt (KD) hat. Damit fördert Monheim den Tourismus im Neanderland noch einmal mehr.
Ohne Zweifel: Spaziergänger und Radfahrer lieben die (Ufer-)Promenade entlang des Stroms auch jetzt schon. Denn: Der Rhein ist kein kleines Flüsschen, sondern spielt als Bundeswasserstraße und eine der am stärksten befahrenen Wasserstraßen Europas eine wichtige Rolle für die Region.
Auch wenn das Schwimmen im Rhein auch in Monheim untersagt ist, gibt es in und vielleicht für Monheim üblich eine besondere Art, ihn zu überqueren: Das Piwipper Böötchen verkehrt von März bis Oktober samstags, sonn- und feiertags von 10.30 bis etwa 18 Uhr zwischen Monheim am Rhein und der Gaststätte „Piwipp“ in Dormagen. Das kleine historische Fährboot bietet Platz für 25 Personen und die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ist möglich.
Aber Monheim wäre nicht Monheim, wenn das schon alles wäre, was der Rhein hier zu bieten hätte. Ein Ausflug in das Landschaftsgebiet Urdenbacher Kämpe vom Monheimer Ortsteil Baumberg aus, ist bestens für Wanderungen auch mit dem Hund geeignet. Und auch für Sport- und Kultur-Ereignisse bietet das Monheimer Rheinufer viele Attraktionen.